Inhaltsverzeichnis
Direkte Lobbyarbeit Lassen Sie die Gesetzgeber menschlich sein.
In einer Welt ohne Lobbyismus müssten öffentliche Amtsträger Propheten und Experten auf den verschiedensten Gebieten sein, die die künftigen Folgen ihrer Politik voraussehen können.
Glücklicherweise ist das nicht der Fall. Politisches Lobbying macht es überflüssig, dass die Gesetzgeber prophetische Fähigkeiten besitzen müssen, indem sie auf die Mängel der Politik aufmerksam gemacht werden. Auf diese Weise werden Veränderungen auf höchster Ebene eingeleitet.
Was ist also direktes Lobbying und wie passt es in den Prozess der Veränderung und des Fortschritts? Dieser Beitrag wird diese Frage beantworten.
Was ist direktes Lobbying?
Direkte Lobbyarbeit ist definiert als jeder Versuch, bestehende oder geplante Gesetze durch Interaktionen mit folgenden Personen zu beeinflussen:
- Jedes Mitglied (oder jeder Mitarbeiter) eines gesetzgebenden Organs
- Alle anderen Regierungsbeamten oder -angestellten (mit Ausnahme von Mitgliedern eines gesetzgebenden Organs), die an der Ausarbeitung von Gesetzen mitwirken können.
Diese Interaktion könnte folgende Form haben:
- Mündliche oder schriftliche Kommunikation
- Elektronische oder Social-Media-Kommunikation
- Teilnahme an einem Treffen mit einem Amtsträger
- Ein Telefonat mit dem Beamten
Ein Vertreter einer Interessengruppe betreibt in der Regel direkte Lobbyarbeit. Ein Lobbyist, der von einer landwirtschaftlichen Interessengruppe ernannt wurde, versucht beispielsweise, einen Gesetzentwurf für Agrarsubventionen einzubringen.
Der Lobbyist könnte entweder ein direkter Interessenvertreter oder von einer unabhängigen Agentur sein, die die Gruppe unterstützt.
Lesen Sie weiter: Grasstops vs. Grassroots und warum Sie beide kombinieren sollten
Was ist KEIN direktes Lobbying?
Direktes Lobbying kann leicht mit anderen Formen der Kommunikation mit öffentlichen Amtsträgern verwechselt werden, die dem Ziel dienen, Unterstützung für bestimmte Interessen zu gewinnen.
Damit Interaktionen mit Beamten als direkte Lobbyarbeit gelten, müssen sie:
- Siehe spezifische Gesetzgebung – entweder ein bestehendes oder ein von der Interessengruppe vorzuschlagendes.
- Eine Meinung zur Rechnung abgeben – insbesondere mit den technischen Details des Gesetzentwurfs und was geändert werden muss.
kein direktes Lobbying wenn die Mitteilungen keinen Bezug zu bestimmten Gesetzen haben, einschließlich:
- Teilnahme an einem Treffen mit einem öffentlichen Beamten ausschließlich zum Zweck der Bereitstellung technischer Informationen oder administrativer Unterstützung hinsichtlich der Aktivitäten der Interessengruppe.
- Wenn eine Person ein Meeting oder einen Anruf aus rein administrativen Gründen plant (auch wenn bei dem Meeting Lobbyarbeit erwartet wird).
- Unparteiische Analyse, Studie oder Forschung, die alle Seiten eines Problems präsentiert. Solche Diskussionen führen möglicherweise nicht zu einer Entscheidung zugunsten der Interessengruppe.
Diese Interaktionen gelten nicht als direkte Lobbyarbeit, auch wenn sie diese direkt oder indirekt unterstützen.
Was ist direktes und indirektes Lobbying?
Während direkte Lobbyarbeit häufig neben Lobbyarbeit an der Basis (oder indirektes Lobbying) gibt es einige Unterschiede. Vergleichen wir direktes Lobbying mit indirektem Lobbying:
Direkte Lobbyarbeit | Grassroots/indirekte Lobbyarbeit | |
Ziel | Der Versuch einer Interessengruppe, eine bestehende Richtlinie zu ändern oder eine neue Richtlinie vorzuschlagen. | Versuch, durch öffentliche Einflussnahme sozialen, wirtschaftlichen oder politischen Wandel herbeizuführen. Dies muss nicht unbedingt mit bestimmten Gesetzen zusammenhängen. |
Wie wird es durchgeführt? | Interessengruppen ernennen einen Vertreter (oder Lobbyisten), der mit Beamten interagiert und Richtlinien ändert/einführt. | Jede Form der Massenkommunikation, sowie Durchschaltegespräche, klicke um anzurufen, Social-Media-Tagging usw. |
Kommunikationstechniken | Jede Form direkter Eins-zu-eins-Kommunikation wie ein Meeting, ein Telefonanruf, eine E-Mail oder Direktwerbung. | Jede Form der Massenkommunikation, sowie Durchschaltegespräche, klicke um anzurufen, Social-Media-Tagging usw. |
Für weitere Einblicke auf Lobbyarbeit an der Basis, schauen Sie sich diese Artikel an: → Grassroots-Lobbying – Veränderungen bewirken durch öffentliche Unterstützung → Grassroots-Lobbyarbeit – Definition, Strategien und Tools für den Einstieg |
Was beinhaltet direkte Lobbyarbeit?
Beim direkten Lobbying müssen Lobbyisten einige wichtige Aufgaben erfüllen, um das Ziel zu erreichen. Die von ihnen eingesetzten Lobbystrategien und -techniken können zwar unterschiedlich sein, die Ergebnisse dieser Aufgaben sind jedoch dieselben.
Direkte Lobbyarbeit umfasst typischerweise Folgendes:
1. Persönlichen Kontakt mit wichtigen Gesetzgebern herstellen.
Ein wichtiges Ziel eines Lobbyisten ist es, sich persönlich mit den Politikern zu treffen, die er überzeugen möchte. Ein persönlicher Kontakt hilft dem Lobbyisten dabei:
- Erklären Sie das Problem klar Sie versuchen zu lösen und welche Gesetze sie ändern möchten.
- Bauen Sie eine Beziehung zu dem Beamten oder Mitarbeiter auf. Abgesehen davon, dass eine gesunde Beziehung ihnen hilft, den Beamten besser zu überzeugen, stärkt sie auch ihr Netzwerk, was ihnen bei zukünftigen Lobbybemühungen hilft.
E-Mails, Briefe, Telefonanrufe usw. sind Möglichkeiten, den ersten Kontakt herzustellen, um das endgültige Ziel eines persönlichen Treffens mit den Gesetzgebern zu erreichen.
Weitere Informationen zur Vorbereitung auf das Treffen mit dem Gesetzgeber finden Sie in diesem Artikel: → So gelingt persönliches Lobbying |
2. Bereitstellung von Fachwissen und Forschungsergebnissen für den Gesetzgeber.
Öffentliche Amtsträger können nicht einfach das Wort eines Lobbyisten oder einer Interessengruppe annehmen und Gesetzesänderungen vorschlagen. Sie brauchen Beweise, um ihre Behauptungen zu untermauern. Lobbyisten haben die Verantwortung:
- Führen Sie umfangreiche Recherchen durch Sprechen Sie mit mehreren Gruppen über das Thema und legen Sie dem Beamten die Ergebnisse vor, um seine Behauptungen zu untermauern.
- Geben Sie Expertenmeinungen ab, um die Glaubwürdigkeit ihrer Ergebnisse zu untermauern. Diese Erfahrungsberichte und die Forschungsergebnisse helfen ihnen dabei, ihre Argumente für die Regierung überzeugender zu formulieren.
3. Bereitstellung von Rechtsberatung und Unterstützung für Gesetzgeber.
Da die Gesetzgeber möglicherweise keine Experten für die technischen Details der Gesetzgebung sind, benötigen sie auch juristische Hilfe, um den Vorschlag voranzubringen. Daher müssen Lobbyisten die Beamten auch dabei unterstützen:
- Entwurf einer neuen Gesetzgebung vorgeschlagen werden. Hierzu gehört das Vorschlagen von Änderungen an bestehenden Gesetzen oder die Schaffung neuer Gesetze (Einreichen eines Gesetzesentwurfs).
- Stellen Sie sicher, dass es keine Schlupflöcher gibt, die dem Vorschlag widersprechen. Selbst wenn dies der Fall ist, müssen Sie ihnen erklären, wie sie diese umgehen können.
Direkte Lobbyarbeit geht es nicht nur darum, Einfluss auf die Gesetzgeber zu nehmen. Lobbyisten tragen die End-to-End-Verantwortung für den Prozess und sind dafür verantwortlich, wichtige Amtsträger durch den Prozess zu führen.
Verwandte lesen: → Leitfaden zur Ausarbeitung von Gesetzesentwürfen |
Direkte Lobbying-Kommunikationstechniken
1. Persönliche Treffen mit gewählten Amtsträgern
Persönliche Besuche oder persönliche Treffen mit wichtigen Gesetzgebern sind die häufigsten und effektivsten Formen der direkten Lobbyarbeit.
Lobbyisten nutzen ihr Netzwerk häufig, um sich Beamten vorzustellen und dann ein Treffen zu vereinbaren. Sie können auch versuchen, den Beamten per E-Mail oder Telefon zu kontaktieren, um einen Termin zu vereinbaren.
Pro Tipps
- Erstellen Sie eine einseitige Zusammenfassung von Dein ThemaSie dürfen nicht Sprechen Sie mit dem Beamten länger als 15–20 Minuten, also verzichten Sie auf unnötige Umschweife.
- Holen Sie sich die persönlichen Kontaktdaten des Beamten. Sie benötigen diese Informationen, um sich bei ihnen zu melden und sicherzustellen, dass sie aktiv an Ihrem Problem arbeiten.
2. Persönliche Besuche beim Personal von Beamten
Wenn Sie den Beamten nicht erreichen können, wenden Sie sich am besten an einen seiner Mitarbeiter. Sie können telefonisch oder über Ihren Kontakt einen Termin mit ihnen vereinbaren.
Leitende Mitarbeiter verfügen über beträchtliche Macht und können Ihr Anliegen vor dem Gesetzgeber vertreten. Verpassen Sie daher nicht die Gelegenheit, sie kennenzulernen und eine gute Beziehung zu ihnen aufzubauen.
Pro Tipps
- Besprechen Sie alle technischen Aspekte des Problems im Detail. Diese Mitarbeiter können Ihnen mehr Zeit und Aufmerksamkeit widmen. Je besser sie das Problem verstehen, desto höher kann es priorisiert und an den Sachbearbeiter weitergeleitet werden.
- Bitten Sie sie um Rat, wie Sie am besten an die Gesetzgeber appellieren können. Sie verfügen über mehr Erkenntnisse als jeder andere und können Sie bei der Formulierung Ihres Appells unterstützen, um ihn wirksamer zu gestalten.
3. Senden eines Briefes/einer E-Mail an Amtsträger
E-Mails oder Direktwerbung werden im Allgemeinen als erste Anlaufstelle für direktes Lobbying genutzt. Diese Briefe oder E-Mails zielen darauf ab, dem Beamten den Kern des Problems und Ihren Plan zur Lösung mitzuteilen.
Darüber hinaus werden E-Mails und Briefe auch verwendet, um nach einem Meeting oder einem Telefonat mit den Beamten Kontakt aufzunehmen. Damit danken Sie ihnen und stellen sicher, dass sie sich weiterhin um Ihr Anliegen kümmern.
Pro Tipps
- Halten Sie es einfach und konzentrieren Sie sich auf die kritischen Punkte. Machen Sie die E-Mail oder den Brief nicht zu wortreich. Verwenden Sie einfache Begriffe und bewahren Sie die komplexen technischen Details für das Meeting auf. Erklären Sie die möglichen Auswirkungen des Problems, um die Aufmerksamkeit des Empfängers zu gewinnen.
- If Sie senden einen Brief, senden Sie ihn auch als E-Mail. Obwohl Direktwerbung sehr persönlich und direkt ist, ist sie oft aufgrund von Sicherheitsbedenken verzögert. Dies kann wiederum Ihren Zeitplan verzögern. Senden Sie den Brief auch als E-Mail, um die Zustellbarkeit sicherzustellen. Selbst wenn der Brief später eintrifft, erinnert er den Gesetzgeber daran, sich mit Ihnen zu treffen.
Verwandte lesen: → So schreiben Sie einen Brief an Ihren Gesetzgeber |
4. Telefonanrufe an öffentliche Amtsträger oder deren Mitarbeiter
Da Telefongespräche ein persönliches und direktes Gespräch ermöglichen, sind sie die beste Alternative zu persönlichen Besuchen. Telefongespräche mit Gesetzgebern können für direktes Lobbying genutzt werden:
- Wenn Sie Ihren Zeitplan nicht mit dem eines Beamten oder seines Personals für ein Meeting abstimmen können.
- Zur Nachverfolgung Ihrer ersten E-Mail zur Planung eines Meetings
- Zur Nachverfolgung nach einem Meeting, um Updates zum Problem zu erhalten und weitere Fragen zu klären.
Pro Tipps
- Bereite ein ..... vor Aufrufskript das Gespräch leiten. So stellen Sie sicher, dass Sie alle wichtigen Punkte abdecken, die Sie mit dem Beamten besprechen möchten. Üben Sie den Anruf außerdem ein paar Mal und lesen Sie nicht vom Skript ab. Sie möchten ja nicht wie ein Verkäufer klingen, der ein Skript vorliest.
- Senden Sie nach dem Anruf eine SMS oder per E-Mail, um das Gespräch zu intensivieren. Der Beamte erinnert sich möglicherweise nicht an alle wichtigen Punkte, die Sie während der Anrufe besprochen haben. Senden Sie ihm eine schriftliche Kopie, auf die er später zurückgreifen kann.
Vor diesem Hintergrund könnte ein typischer Zeitplan für die direkte Lobbying-Kommunikation folgendermaßen aussehen:
Direkte Lobbying-Herausforderungen
Direktes Lobbying kann Ihnen zwar dabei helfen, Veränderungen herbeizuführen, bringt aber auch eine Reihe von Herausforderungen mit sich, die Sie bewältigen müssen. Die beiden größten Herausforderungen beim direkten Lobbying sind:
- Barrierefreiheit
- Motivierende Gesetzgeber
Lassen Sie uns jede dieser Herausforderungen verstehen und herausfinden, wie Sie sie überwinden können.
1. Zugänglichkeit
Die erste Herausforderung bei direkter Lobbyarbeit ist der Zugang zu wichtigen Gesetzgebern. Ihre Aufmerksamkeit mit einem Telefonat oder per E-Mail ist nicht einfach. Sie erhalten Hunderte solcher Korrespondenzen, sodass man leicht in der Menge untergeht.
Und wenn ihnen das Thema nicht so am Herzen liegt, können sie Ihre Bemühungen sogar ignorieren, was die Vereinbarung eines Treffens erschwert.
Die Lösung
Es gibt zwei Möglichkeiten, wie Sie die Aufmerksamkeit des Gesetzgebers erregen und ihn dazu bewegen können, ein Treffen anzuberaumen.
- Jagd
Im wahrsten Sinne des Wortes ist „Chasing“ der Versuch, spontan Kontakt mit dem Senator aufzunehmen. Lobbyisten warten oft in der Nähe des Kapitols, um Abgeordnete abzufangen, wenn sie das Gebäude betreten oder verlassen oder zwischen den Häusern hin- und hergehen.
Das Ziel besteht darin, spontan ein paar Punkte zu vermitteln und das Interesse des Kandidaten für die Sache zu wecken. Sobald Sie seine Aufmerksamkeit haben, ist es einfacher, später ein Treffen zu vereinbaren. Sie können diese Technik auch bei den leitenden Mitarbeitern des Gesetzgebers ausprobieren.
- Spendenaktionen veranstalten
Lobbyisten verschaffen sich aber nicht nur Zugang zu Kongressabgeordneten, sondern unterstützen diese auch bei der Wahlkampffinanzierung. Politisches Fundraising erfolgt durch die Einrichtung von PACs und die Einholung von Spenden von Einzelpersonen und Organisationen.
Dies hilft amtierenden Mitgliedern, den erheblichen Zeitaufwand zu bewältigen, der erforderlich ist, um Geld zu sammeln, wenn sie sich entscheiden, erneut für ein Amt zu kandidieren. Dies verschafft Ihnen einen erheblichen Gefallen bei dem Beamten und erregt seine Aufmerksamkeit. PACs sind relativ einfach einzurichten; Sie benötigen lediglich einen Anwalt und etwa 300 US-Dollar.
Verwandte lesen: → So registrieren Sie sich als PAC |
2. Motivieren Sie den Gesetzgeber
Eine weitere Herausforderung bei der direkten Lobbyarbeit besteht darin, dass sie vom Gesetzgeber einen hohen Aufwand erfordert. Das Thema selbst motiviert ihn möglicherweise nicht ausreichend, diesen Aufwand zu betreiben.
Sie müssen einen Anreiz bieten, um sie dazu zu bringen, für Sie zu arbeiten. Der Anreiz könnte öffentliche Unterstützung, Gelder für die Wiederwahl oder etwas in dieser Art sein. Lobbyisten können diesen Anreiz jedoch nicht immer garantieren.
Die Lösung
Es gibt zwei Möglichkeiten, diese Anreize zu gewährleisten und die Verantwortlichen zu Gesetzesänderungen zu motivieren.
- Einen Influencer nutzen
Das kann eine Berühmtheit sein, ein community Führer oder jeder mit einer großen Anhängerschaft, der seine Anhänger bei Bedarf mobilisieren kann. Ein Influencer kann die Unterstützung garantieren, die ein Gesetzgeber braucht.
Darüber hinaus können Influencer auch viel Einfluss im Büro haben und Ihnen helfen, Kontakt zu wichtigen Personen aufzunehmen. Es lohnt sich also, Influencer schon früh in die Kampagne einzubinden.
Sie könnten Influencer oder Führungspersönlichkeiten ansprechen, die Ihre Ansichten zu den Themen, für die Sie kämpfen, teilen. Wenn Sie sie an Bord haben, lassen Sie sie bei Bedarf die Interaktionen mit den Beamten und Lobbyisten leiten.
Angy Rivera beispielsweise ist eine einflussreiche Persönlichkeit, die sich federführend für die Chancengleichheit für Jugendliche ohne Aufenthaltspapiere einsetzt.
- Mitarbeiter mit Lobbyistenrollen anlocken
Wie bereits erwähnt, verfügen hochrangige Kongressmitarbeiter über beträchtliche Macht und können Einfluss auf einen Gesetzgeber ausüben. Einen Mitarbeiter zu motivieren kann ebenso wirksam sein wie die Ermutigung der Beamten selbst.
Lobbyisten erhalten von diesen Mitarbeitern oft Gefälligkeiten im Austausch für das Versprechen eines gut bezahlten Lobbyistenjobs, nachdem sie sich entschieden haben, das öffentliche Amt aufzugeben. Eine solche Belohnung motiviert sie normalerweise dazu, Lobbyisten dabei zu helfen, das Thema bei Gesetzgeber und Verwaltung durchzusetzen.
Lesen Sie weiter: Social Media Advocacy: Alles, was Sie für den Einstieg wissen müssen
Schlussfolgerung
Direkte Lobbyarbeit ist ein entscheidender Teil des politischen Entscheidungsprozesses in einer liberalen Demokratie. Nur indem man die Regierung auf ein Thema aufmerksam macht, kann man politische Veränderungen beeinflussen. Und direktes Lobbying ist ein effektiver Weg, dies zu erreichen.
Direkte Lobbyarbeit ist ein entscheidender Teil des politischen Entscheidungsprozesses in einer liberalen Demokratie. Nur indem man die Regierung auf ein Thema aufmerksam macht, kann man politische Veränderungen beeinflussen. Und direktes Lobbying ist ein effektiver Weg, dies zu erreichen.
Hoffentlich helfen Ihnen die oben genannten Punkte dabei, einen soliden Plan für direktes Lobbying zu erstellen und Veränderungen herbeizuführen. Sie können auch Software nutzen, um Ihre direkten Lobbying-Bemühungen zu verstärken. Hier ist eine Liste der Top 10 Advocacy-Software das empfehlen wir.
Ausgewähltes Bild: Roma V