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Können Sie sich vorstellen, wie das Gespräch danach verlaufen wäre?
Es handelt sich um ein klassisches Beispiel für den Einsatz von Psychologie bei der Kaltakquise im Geschäftsleben.
Unternehmen gestalten ihre Warteschleifenmusik unterhaltsam oder beruhigend, um ihre potenziellen Kunden in eine bessere Stimmung zu versetzen. Dadurch sind die potenziellen Kunden empfänglicher für das anschließende Gespräch.
Der Einsatz von Psychologie bei der Kaltakquise kann Ihnen helfen, das Kundenverhalten zu verstehen. Sie erhalten Einblicke in die besten Möglichkeiten, ihre Aufmerksamkeit zu erregen und einen besseren Service zu bieten. Dies wiederum kann Ihnen helfen, die Wirkung Ihrer Interaktionen zu steigern.
In diesem Artikel werden wir ein paar Tipps für Kaltakquise durchgehen, um Psychologie für die Anpassung Ihrer Aufrufskript.
Am Ende wissen Sie, wie Sie potenzielle Kunden mit nur zwei Fragen in Ihrem Skript in verschiedene DISC-Personas einteilen.
Anschließend besprechen wir, wie Sie diese Psychologie bei der Kaltakquise in Unternehmen einsetzen können, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Psychologie im Business nutzen: DISC-Persönlichkeiten verstehen
Dr. William Moulton entwickelte die DISC-Psychologietheorie, um vorhersehbare Charaktereigenschaften bei Menschen zu identifizieren. Die Theorie konzentriert sich auf vier Persönlichkeitsmerkmale:
- Dominanz (D)
- Einfluss (I)
- Stabilität (S)
- Compliance (C)
Die Identifizierung der DISC-Persönlichkeit des potenziellen Kunden gibt Ihnen Einblick in sein Verhalten. Mit diesen Erkenntnissen können Sie die spezifischen Einwände verstehen, die jede dieser Persönlichkeiten erheben kann.
Diese Klarheit ermöglicht es Ihnen, Geschäftsgespräche trotz dieser Einwände zu führen und auf eine Konvertierung hinzuarbeiten.
Angenommen, Sie möchten einem Interessenten ein Elektroauto verkaufen und dieser ist nicht besonders überzeugt. Sie können ihn überzeugen, indem Sie entweder über den hohen Wiederverkaufswert oder die Pracht des Autos sprechen.
Aber woher wissen Sie, welche dieser Punkte den potenziellen Kunden ansprechen würden?
Wenn Sie den Persönlichkeitstyp des potenziellen Kunden kennen, kann Ihnen dies bei der Entscheidung helfen. Wenn es sich um einen High D handelt, wissen Sie, dass es praktischer ist, über die langfristigen Vorteile (den Wiederverkaufswert) zu sprechen.
Schauen wir uns jede dieser Persönlichkeiten im Detail an:
Gemeinsame Merkmale der vier DISC-Typen
1. Dominanz (hohes D)
Direktheit, Entschlossenheit, Problemlösungswille und Eigeninitiative sind einige der Eigenschaften, die eine Person mit hohem D-Status auszeichnen. Sie haben eine streitlustige Einstellung und konzentrieren sich eher auf das große Ganze als auf vorübergehende Ziele.
Dominante Profile sprechen in Kurzschrift und es kann für einen Verkäufer schwierig sein, sie zum Reden zu bringen. Sie können jedoch ihre Aufmerksamkeit erregen, indem Sie Ihre Lösung/Ihr Unternehmen im ersten Teil des Gesprächs als Schlüsselaspekt ihrer Vision positionieren.
2. Einfluss (hohes I)
Influencer sind enthusiastisch, gesprächig, emotional und überzeugend. Sie achten in der Regel nicht auf Details und hören nur zu, wenn es ihnen passt. Lob und Anerkennung motivieren Influencer.
Agenten werden es leicht finden, Profile mit hohem I-Level zum Reden zu bringen. Wenn Sie Profile mit hohem I-Level zu Verkaufszwecken anrufen, sollten Sie sie unbedingt fragen, was sie von dem Produkt/der Lösung halten. Dann werden sie anfangen, ihre Einwände zu äußern. Erst wenn Sie anfangen, unter Berücksichtigung dieser Einwände über Ihre Lösung zu sprechen, werden sie Ihnen zuhören.
3. Stabilität (hohes S)
Profile mit hohem S-Faktor sind gute Zuhörer, verständnisvoll und freundlich. Anerkennung für Loyalität, Sicherheit und keine plötzlichen Verfahrensänderungen motivieren sie. Sie widersetzen sich Veränderungen und haben Schwierigkeiten, Prioritäten zu setzen.
Steadyness-Profile versuchen, das Gespräch abzulenken und zuzuhören, anstatt zu reden. Während Vertriebsmitarbeiter das vielleicht bequem finden, sind das nicht nur gute Nachrichten. Hohe S-Kunden lassen sich mit allgemeinen und sachlichen Informationen sehr leicht abschrecken. Um sie zu überzeugen, muss ein Kaltakquise-Anrufer die Vorteile der Lösung speziell für ihre Bedürfnisse oder ihr Geschäft aufzeigen.
4. Compliance (hohes C)
Menschen mit hohem C-Profil sind analytisch, finden Fakten und sind systematisch. Sie werden durch hohe Qualität und begrenzte soziale Interaktion motiviert. Sie sammeln, testen und kritisieren gern Informationen.
Verkäufer finden, dass die Gesprächsbereitschaft der High Cs denen der High Ds ähnelt, aber sie sind weniger dominant. Es ist wichtig zu wissen, dass es fast unmöglich ist, sie bei der ersten Interaktion zu überzeugen. Geben Sie den High Cs Zeit, sich über Ihre Lösung zu informieren, und geben Sie sich bei den Folgeinteraktionen mehr Mühe (beantworten Sie ihre Fragen).

Das Verständnis von DISC-Persönlichkeiten hat direkte Auswirkungen auf das Geschäft. 70-jähriger Landwirt Die Genossenschaft hat ihre Mitarbeiter im DISC-Profiling geschult.
Nach der Schulung berichteten sie, dass ihre Verkäufer bei der Kaltakquise effektiver und effizienter geworden seien. Mit derselben Strategie erzielt die Genossenschaft heute einen Umsatz von fast 150 Millionen US-Dollar pro Jahr.
Um für Ihr Unternehmen den gleichen Erfolg zu erzielen, müssen Sie Ihre Mitarbeiter zunächst darin schulen, diese Psychologie bei der Kaltakquise anzuwenden. So können Sie das tun.
DISC-Persönlichkeiten per Telefon identifizieren
Wenn Sie Psychologie in der Kaltakquise für den Verkauf einsetzen, sind die ersten 20 bis 30 Sekunden äußerst entscheidend. In diesem Fall führen Sie die beiden Schritte aus, um das Disc-Profil eines potenziellen Kunden zu ermitteln:
- Mit den richtigen Fragen ins Gespräch kommen
- Auswertung der Antworten zur Identifizierung der Persönlichkeit
Die Ergebnisse dieser Interaktionen werden Ihr Skript beeinflussen. Kurz gesagt, so können Sie Ihre Skripte planen:

1. Mit den richtigen Fragen ins Gespräch kommen
Der erste Schritt bei der Anwendung von Psychologie im Geschäftsleben besteht darin, die richtigen Fragen zu stellen. Diese Fragen sorgen dafür, dass sich potenzielle Kunden wohl fühlen, bauen eine Beziehung zu ihnen auf und erleichtern ihnen den Einstieg in das Gespräch. Außerdem kommen sie dadurch leichter dazu, ihre Gedanken mitzuteilen.
Im Kontext der DISC-Profilerstellung leisten die „richtigen Fragen“ all das und noch mehr. Sie helfen Ihnen auch dabei, das Profil des potenziellen Kunden zu erstellen.
Um das Gespräch in Gang zu bringen, können Sie beispielsweise folgende Fragen stellen:
a) „Hallo, spreche ich mit #Interessentname?
Diese Frage eignet sich perfekt für den ersten Kaltanruf bei einem potenziellen Kunden. Sie hilft Anrufern dabei:
- Stellen Sie sicher, dass Sie mit der richtigen Person sprechen, und validieren Sie die Informationen.
- Personalisieren Sie das Gespräch und heben Sie sich von den üblichen Verkaufsgesprächen ab.
b) „Hallo #Interessentname, wie geht es Ihnen heute?“
Egal ob es sich um den ersten Anruf oder ein Folgegespräch handelt, diese Frage eignet sich perfekt, um:
- Verhindern Sie, dass das Gespräch wie ein typisches Verkaufsgespräch klingt
- Bringen Sie den Interessenten dazu, sich zu öffnen und ein Gespräch zu beginnen.
c) „Wie ist es zu dieser Jahreszeit in #Location?“
Diese Frage eignet sich im Allgemeinen für Folgeanrufe. Sie hilft Vertriebsmitarbeitern, indem sie ihnen die Möglichkeit gibt:
- Bauen Sie eine Beziehung zum Kunden auf
- Erkennen Sie ihre Meinung an und versichern Sie ihnen damit, dass sie gehört werden
Stellen Sie zu Beginn eines Gesprächs unbedingt offene Fragen. Vermeiden Sie ja oder Nein Fragen wie:
- „Haben Sie von uns gehört?“
- „Ist das ein guter Zeitpunkt zum Reden?“
- „Sind Sie der Entscheider in Ihrem Unternehmen?“
Diese Fragen geben potenziellen Kunden (insbesondere High D's und C's) die Möglichkeit, das Gespräch sofort zu beenden (durch Beantwortung nicht auch wenn es ein Ja sein könnte).
Nachdem Sie mit dem Sprechen fertig sind, ist der nächste Tagesordnungspunkt die Verwendung Ihres aktives Zuhören.
2. Analyse der Antworten
Jede DISC-Persönlichkeit wird auf jede dieser Fragen anders antworten. Hier sind einige Antworten, die Sie erwarten können:
a) Wie reagiert ein hohes D-Profil?
Dominante Persönlichkeiten sind direkt und prägnant. Sie sprechen in Kurzschrift und klingen selbstbewusst und fordernd. Sie übernehmen lieber die Kontrolle über das Gespräch und kommen sofort zum Punkt.
Ihre Antworten auf die obigen Fragen lauten normalerweise in etwa:
- Hallo, spreche ich mit #Interessentname? –
- "Ja";
- „Ja, ich spreche“;
- „Hmm“ (klingt ungewöhnlich, ist aber sehr verbreitet)
- Hallo #Interessentname, wie geht es Ihnen heute?-
- „Gut/Fein“;
- „Gut. Gibt es einen besonderen Grund für diesen Anruf?“ (wenn sie versuchen, die Kontrolle über das Gespräch zu übernehmen)
- „Gut. Wer ist da?“ (typisch bei Erstanrufen)
- Wie ist es zu dieser Jahreszeit vor Ort?
- „Es ist gut.“
- „Kühl/Heiß“ (oder alles, was diesen Teil des Gesprächs beendet)
b) Wie wird ein hohes I-Profil reagieren?
Influencer-Profile sprechen am Telefon schnell und emotional. Personen mit hohem I sprechen außerdem mit einer großen Bandbreite an Stimmmodulation und Intonation. Sie sind im Allgemeinen sehr gesprächig und man kann leicht mit ihnen reden.
Die Antworten der Influencer werden in etwa lauten:
- „Hallo, spreche ich mit #Interessentname?
- „Ja, hier spricht #Interessentname.“
- „Ja, das bin ich. Kann ich Ihnen helfen?“
- „Hallo #Interessentname, wie geht es Ihnen heute?“
- „Das war ein ziemlich harter Tag, aber jetzt geht es mir gut“ (manchmal versuchen sie, das Gespräch zu verlängern, um die Gelegenheit zu bekommen, mehr zu reden)
- „Mir geht es gut. Hoffe, dir geht es auch so?“
- „Mir geht es gut. Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“
- „Wie ist es zu dieser Jahreszeit in #Location?“
- „Naja, wenn man die Sonne mag, ist es ganz nett. Ansonsten ist es vielleicht nichts für dich.“
- „Zu dieser Jahreszeit ist es großartig. Man kann viel unternehmen.“
- „Es ist kühl, und ich bin kein großer Fan davon. Aber es wird besser.“
c) Wie reagiert ein hohes S-Profil?
Menschen mit dem Profil Steadiness sind freundliche und gute Zuhörer. Am Telefon sprechen sie mit gleichmäßiger Stimmintonation und haben möglicherweise ein langsameres Sprachmuster als üblich. Sie neigen oft dazu, das Gespräch zu lenken und mehr zuzuhören als zu reden.
Die Antworten von High S lauten etwa wie folgt:
- „Hallo, spreche ich mit #Interessentname?
- „Ja, das bin ich. Wie kann ich Ihnen helfen? Wer ist das?“
- „Ja, hier spricht #Interessentname. Kann ich Ihnen helfen?“
- „Hallo #Interessentname, wie geht es Ihnen heute?“
- „Mir geht es gut. Und dir?“
- „Mir geht es gut. Wie kann ich Ihnen helfen?/Wer ist das?“
- „Wie ist es zu dieser Jahreszeit in #Location?“
- „Nun, es ist sonnig. Magst du Sonne/heißes Wetter?“
- „Schon gut. Was bevorzugen Sie?“
d) Wie wird ein hohes C-Profil reagieren?
Nachgiebige Menschen sind sehr vorsichtig und analytisch. Sie sprechen sehr formell und sind nicht bereit, schnell persönliche Informationen preiszugeben. Ähnlich wie die hohen Ds sprechen auch sie in Kurzschrift, jedoch ohne einen dominierenden Ton.
Typische High C-Antworten sind etwa so:
- „Hallo, spreche ich mit #Interessentname?
- „Ja, das bin ich.“
- „Ja, ich spreche #Interessentname.“
- „Hallo #Interessentname, wie geht es Ihnen heute?“
- „Mir geht es gut, danke.“
- „Mir geht es gut, danke. Und dir?“
- „Wie ist es zu dieser Jahreszeit in #Location?“
- „Es ist ganz nett.“
- „So toll ist es nicht, zu heiß/kühl.“
Unklare Fälle
Manchmal sind die Antworten nicht eindeutig genug, um zwischen den Persönlichkeiten zu unterscheiden. So wäre es beispielsweise schwierig, die folgenden Antworten zu qualifizieren:
- Hallo #Interessentname, wie geht es Ihnen heute?
- Es ist mir nicht angenehm, Ihnen das mitzuteilen.
- Hallo, spreche ich mit #Interessentname?
- Wer fragt?
Diese Unsicherheit tritt häufig auf, wenn sich der Interessent in einer Situation befindet, in der die Intensität seines dominanten Merkmals abnehmen könnte.
Beispielsweise verringert sich das Bedürfnis einer Persönlichkeit mit hohem D-Faktor, ihre Dominanz zu behaupten, wenn sie in der Nähe von Freunden ist. Wenn Sie sie dann anrufen, sind sie möglicherweise nicht so direkt und dominant.
In solchen Fällen gibt es einige allgemeine Möglichkeiten, Psychologie bei der Kaltakquise in Unternehmen einzusetzen (hervorgehoben im nächsten Abschnitt). Diese Methoden sind im Allgemeinen auf alle Persönlichkeitstypen zugeschnitten.
Sie sind bei der Konvertierung von Interessenten möglicherweise nicht so effektiv wie Skripte, die speziell auf DISC-Profile zugeschnitten sind. Sie sind jedoch für das Geschäft erfolgreicher als ein allgemeines Verkaufsgespräch.
Tipps zur Kaltakquise zur Bekehrung von DISC-Persönlichkeiten
Sobald Sie das DISC-Profil des potenziellen Kunden identifiziert haben, können Sie diese Psychologie bei der Kaltakquise im Geschäftsleben nutzen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Tipps zur Kaltakquise für hochrangige D-Profile
1. Nutzen Sie Erfahrungsberichte von Branchenexperten/Autoritäten.
Menschen mit höherer Autorität oder Macht beeinflussen dominante Profile stark. Eine Autoritätsposition motiviert High-D-Personen. Daher neigen sie dazu, sich von Menschen inspirieren zu lassen, die diese Position bereits innehaben.
Sie können Ihr Skript so gestalten, dass das Testimonial am Anfang des Pitches subtil eingefügt wird. Hier ist ein Beispiel für das Skript:

2. Konzentrieren Sie sich auf die Hervorhebung der langfristigen Vorteile
Dominante Profile Konzentrieren Sie sich auf das Gesamtbild. Sie ergreifen nur Maßnahmen, wenn sie dadurch ihrer Vision näher kommen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Agenten diese Vision verstehen, und präsentieren Sie ihnen die Vorteile Ihrer Lösung entsprechend.
Nehmen wir beispielsweise an, Sie möchten einem potenziellen Kunden einen CRM-Dienst anbieten. Anstatt sich darauf zu konzentrieren, wie dieser die Datenbankverwaltung vereinfacht, betonen Sie, wie sich dies auf das Gesamtgeschäft und den Umsatz auswirkt. Das wäre für dominante Profile weitaus attraktiver als unmittelbare Vorteile.
Tipps zur Kaltakquise für hochrangige I-Profile
1. Konzentrieren Sie sich darauf, was sie von der Lösung halten
Influencer drücken gerne ihre Gefühle und Ideen aus. Sie dazu zu bringen, darüber zu sprechen, ist eine großartige Möglichkeit, sie anzusprechen. Darüber hinaus erhalten Sie dadurch auch Einblicke in das, wonach sie genau suchen, und können Ihr Unternehmen entsprechend positionieren.
So können Sie Ihr Gespräch steuern, um diese Psychologie bei der Kaltakquise von hochrangigen Personen anzuwenden:

2. Loben Sie sie während des Gesprächs
Das mag zwar ungewöhnlich klingen, funktioniert aber gut. Lob und Komplimente motivieren Influencer. Ein paar ehrliche Komplimente in das Gespräch einzubauen ist eine großartige Möglichkeit, die Stimmung eines Influencers zu heben und sein Interesse an dem Produkt zu steigern.
Hier ist ein Gesprächsbeispiel, um Ihnen einen Eindruck zu vermitteln.

Tipps zur Kaltakquise für hochrangige S-Profile
1. Zeigen Sie ihnen, dass Ihnen die Beziehung zu ihnen wichtig ist
Menschen mit ausgeprägter S-Persönlichkeit sind einfühlsam und verständnisvoll. Aber um diese Empathie zu gewinnen, muss Ihr Unternehmen dasselbe widerspiegeln.
Der beste Weg, ihnen zu zeigen, dass Sie sie als Menschen wertschätzen, ist, dies zu tun. Konzentrieren Sie sich nicht auf Ihre Lösung/Ihr Produkt, sondern auf Ihre Beziehung zu ihnen. Lassen Sie Ihr Verkaufsgespräch nicht zu geschäftsmäßig wirken.
Dass für Sie die Beziehung an erster Stelle steht, können Sie auf einfache Weise wie folgt zeigen:

2. Betonen Sie, dass keine Änderung erforderlich ist
Profile mit hohem S-Level sind sehr resistent gegenüber plötzlichen Veränderungen. Selbst wenn Sie sie davon überzeugen, das Produkt zu kaufen, ziehen sie es durch, wenn damit drastische Veränderungen verbunden sind.
Daher ist es wichtig, den Prozess reibungslos zu gestalten und diese Tatsache in Ihren Interaktionen hervorzuheben. Je früher Sie im Gespräch darauf hinweisen, desto besser.
Hier ist ein Beispiel, wie Sie Erstellen Sie Kaltakquise-Skripte für das Selbe:

Tipps zur Kaltakquise für hochkarätige C-Profile
1. Senden Sie eine Folge-SMS/E-Mail mit allen Einzelheiten
Konforme Profile sind analytisch und treffen sehr kalkulierte Entscheidungen. Sie ziehen es vor, sich vor der Konvertierung gründlich über Ihr Angebot zu informieren. Daher müssen Sie ihnen dies zu ihrer Zufriedenheit ermöglichen.
Senden Sie ihnen nach einem Kaltakquise-Anruf eine SMS oder E-Mail mit Ihrem Angebot und relevanten Ressourcen. Indem Sie ihnen die Möglichkeit geben, die Informationen selbst zu überprüfen, erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit einer Konvertierung bei nachfolgenden Folgeanrufen.
Hinweis: Texte haben eine Öffnungsrate von 98 %. Daher ist das Senden einer Folgenachricht Text über das Callcenter Software mit dem Transkript und Links zu anderen Ressourcen wird dem Senden einer E-Mail vorgezogen.
2. Heben Sie Ihre Garantien (oder Rückerstattungsrichtlinien) hervor
High-C-Profile sind vorsichtig und gehen nicht gerne Risiken ein. Sie haben große Angst davor, falsche Entscheidungen zu treffen, was es zunächst schwierig machen könnte, sie zu überzeugen.
Obwohl es großartig ist, ihnen die Möglichkeit zu geben, sich über Ihr Angebot zu informieren, reicht das oft nicht aus. Die Geschäftsentscheidung des High C mit einer Garantie oder einer Rückerstattung abzusichern, ist der perfekte Weg, sie zu beruhigen.
Hier ist ein Beispiel, wie Sie es hervorheben können, wenn Sie Kaltakquise für den Verkauf an Personen mit hohem C-Level betreiben:

Tipps für unklare Fälle
Für den Fall, dass sich die Agenten über den Persönlichkeitstyp des Kunden nicht sicher sind, finden Sie hier einige allgemeine Möglichkeiten, wie Sie bei der Kaltakquise in Unternehmen mithilfe der Psychologie das Gespräch steuern können.
1. Stellen Sie einen sozialen Nachweis bereit
Eine allgemein bekannte psychologische Tatsache besagt, dass Menschen eher etwas unternehmen, wenn andere das Gleiche tun. Wenn Sie Leute anrufen, weckt die Betonung des Namens eines Konkurrenten (der ein Kunde von Ihnen ist) sofort die Neugier potenzieller Kunden.
Sozialer Nachweis ist insbesondere dann nützlich, wenn das Geschäft des Konkurrenten erfolgreicher ist als das des potenziellen Kunden.
Neben den Namen der Wettbewerber sind auch Vanity-Metriken sehr nützlich. WordPress beispielsweise unterstützt 35% der Websites im Internet.

Sie vermarkten diese Tatsache aktiv, um Aufmerksamkeit zu erregen. Indem sie diese Psychologie im Geschäftsleben nutzen, bringt WordPress die Leute dazu, es als ihre erste Wahl für ein CMS zu priorisieren.

2. Knappheit
Die Psychologie der Knappheit besagt, dass potenzielle Kunden eher dazu neigen, etwas zu unternehmen, um etwas zu bekommen, wenn von etwas weniger vorhanden ist.
Die Wahrscheinlichkeit einer Konvertierung steigt, wenn Sie ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugen.
Um diese Psychologie bei der Kaltakquise zu nutzen, lassen Sie die Agenten Fragen stellen, die die Wichtigkeit der Zeit des potenziellen Kunden hervorheben. Eine Zeitbegrenzung für den Entscheidungsprozess ist eine großartige Möglichkeit, diese Dringlichkeit zu steigern.
Einige Fragen, die Sie in Ihre Skripte aufnehmen können, sind:

3. Sympathie
Interessenten sagen eher „Ja“ zu Menschen, mit denen sie eine Verbindung aufbauen. Die oben genannten psychologischen Tipps ermöglichen es Ihnen, diese Verbindung zu bestimmten Persönlichkeiten herzustellen.
Wenn Sie diese Regeln jedoch nicht einhalten können, ist Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit die beste Lösung.
Ein paar Möglichkeiten, wie Sie Steigern Sie Ihre Erfolgsquote bei Kaltakquise Dies kann durch Rollenspiele, Training und die allgemeine Vertrautheit mit dem Skript erreicht werden.
Wenn Ihre Agenten mit dem Skript nicht vertraut sind, wird sich das bemerkbar machen – ihre Stimme wird einen roboterhaften Klang annehmen, den potenzielle Kunden sofort erkennen können. Das wird nicht nur eine negative Reaktion auslösen, sondern auch die von Ihnen angestrebte Echtheit vermissen lassen, was sich schlecht auf Ihr Geschäft auswirkt.
Fazit
Oftmals neigen Verkäufer dazu, auf eine Art und Weise zu verkaufen, die sich für sie natürlich anfühlt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Persönlichkeit des Anrufers nicht immer mit der des potenziellen Kunden kompatibel ist.
Aus diesem Grund führen die meisten Kaltakquise-Anrufe im Vertrieb tendenziell zu inkonsistenten Ergebnissen.
Sie können diese Inkonsistenz jedoch beseitigen, indem Sie bei der Kaltakquise Psychologie anwenden. Das Erstellen von Skripten, die speziell auf DISC-Profile zugeschnitten sind, verbessert die Qualität Ihrer Interaktionen und steigert letztendlich Ihren Umsatz.
Wäre das nicht etwas, was Sie wollen?